Recherche: Information - welche Facetten und Zustände kann eine Information einnehmen und zu welchem Zweck kann oder soll eine Information zur Verfügung stehen.

Recherche: Organisation - unter welchen Bedingungen kann Wissen und Information in einfachster Form dargeboten ebenso aufbereitet und für unbestimmte Momente konservieren.

Recherche: Kommunikation - unter welcher Plausibilität soll eine Information vermittelt werden und mit welcher Legitimation ist eine auf Wissen zu reflektierende Sprache - als Medium - zur Ausgestaltung von Daten und Fakten über einen Informationskanal kommunizierbar.

Recherche: Technologie - Unter welchen Umwelteinflüssen wird die Kommunikation die Information abrufen? Was...

Reflexion: Zur Reflexion, wähle ich Literatur, aus 3 verschiednen Verlagshäusern. Welche per Referenzen Assimiliert werden und unter Verwendung der Aktuellen ... in Form eines Living-Standarts in einem Online-Exposee ausformuliert und Kritisch hinterfragt werden.

Tribut:Schlagworte && Stichworte
Themata - Kritik - Artikel

Ein erster Vorschlag, noch ohne Literaturhinweis, ergibt sich aus der öffentlichtlich vermittelten Geschichte, über die Entwicklung, der Datenkommunikation und Verarbeitung, welche heute einen massgebenden Einfluss auf die Sprache und Wissensvermittlung genommen haben. Die Herkunft ist meist mit den wirtschaftlichen Er|Folgen- X -eng verbunden, so dass viele Begrifflichkeiten, zum Zweck, aus Marketing und technischen innovationen doppel und dreifach zu deuten sind. Insbesondere werden Fachgebiete mit einander verbunden, weleche nicht auf den ersten Blick von einander Abhängen. So ist zum Beispiel, die Vermittlung der elektrotechnischen Grundlagen, von Logischen - Schaltungen und Speicherhierarchien, ebenso aus einem Guss, wie die Lehre von Sprachwissenachftlicheranwendung in der Inforamtionswissenschaft. Hierbei kann jedoch aus der Entwicklungsgeschichte, ganzklar eine Abgrenzung vorgenommen werden. Da die Evolution des Speichermanagements, dazu führte, dass die Anwendung selbst Organisierend ist und Informationsreprätion als Design Grundlage des "Filesystems"...

TOY: Prakmatismus ist das wichtigste Konzept einer Inforamtionswissenschaft! Dabei bleibt unbedingt zu beachten, dass aus der Sicht der Analysis, keine Möglichkeit besteht, selbst Bestandeil der Analyse zu sein, womit nur semestrukturierte Betrachtungen reproduziert werden! Diese habe keinen Anspruch auf Legitimation und werden immer - unter Verdacht des Missbrauchs durch Fehlinterpretation zum Disput führen, die Veranwortung auf ihr immanent wirkende Kausalität, das Protegieren und Indoktrinieren beim Handeln zu Verleumden.

Thema:Digitalisierung

Kritik:Milchmädchen Rechnung

ex falso quodlibet

  • Hanser 1999
  • Duden 2001
  • Rowohlt 2002
  • Win RT
  • Win 10
  • Win NT
  • Motorola 1980er
  • Pentium 1990er
  • TriCore 2000er
  • EndPointMADDness
  • DiskretionREST
  • SouverenitätPHP

4Byte-Order

  1. Control
  2. Access2000
  3. Address

Diskette

  • Service
  • Serial
  • MCP

Architecture

  • Präprozessor NEW
  • Verschachtelungstiefe STACK&NULL
  • Handle

Network

  1. PS::Layer RESTfull
  2. Port P=2021
  3. Protocol P=2021

Wissenschaftliches Arbeiten

Berufsfelder Wissenschaft & Wirtschaft

Inforamtionen in Oragnisationen

HAND SUB
9 Werke
mit 1024 + 1246 Seiten

  1. Rechnungswesen leicht gemacht
    ISBN: 3 87440 248 
  2. XML Standards Schnell + Kompakt
    ISBN: 978 3 86802 051 9
  3. HTML5 kurz&gut
    ISBN: 978 3 95561 656 4
  4. CSS3 Die Referenz für Webentwickler
    ISBN: 978 3 86802 135 6
  5. jQuerykurz&gut
    ISBN: 978 3 89721 577 1
  6. Windows PowerShell 5kurz&gut
    ISBN: 978 3 96009 027 4
  7. C++ kurz&gut
    ISBN: 3 89721 262 5
  8. Lexikon Comuterwissen
    Fachbegriffe schlüssig erklärt
    ISBN: 3 499 60079 X
  9. Formelsammlung bis zum Abitur
    Formeln Tabellen Daten
    Mathematik Physik Astronomie
    Chemie Biologie Informatik
    ISBN: 978 3 89818 700 8

ONENoteSfrom the 90th

8. Lexikon Computerwissen

Inspiration

  • Compiler
    Its good to know - thats good to know
    • Lokal und Global
    • Stack und Heap
    • Typische Größen&Zugriffszeiten
    • Roll
      1. AD DSLDAP
      2. ADLDSDNS
      3. ADFSCIFS
      4. ADRMSCIFS
      5. ADCSKerberos
    • Statisch - Dynamisch
      1. Schema
      2. Konfiguration
      3. Domain&Globaler Katalog
      4. Hierarchie
      5. DC-DC vs ACDC
        Multimaster-Replikation
      6. NE555
        -> Zugrifflinks<-
      7. DISPLAY
      8. HEADER
        N-äre
        Beziehungstypen
  • Log Seiten
    1. LOGbook
    2. Brückenkurs
    3. PointToPoint
    4. Notiz 2020

Referenzen

8 WERKE
3491 Seiten + 512&Notizen

Lexikon Computerwissen
X.

Duden Informatik

Hanser Handbuch der Informatik

Informations Management

  • DAX
  • DOW (Joanes)
  • Euro
  • Doller
  • DM
  • Harz IV
  • Steuern
  • Kredit
  • SparVertrag
  • Servicevertrag
  • KrankenVersicherung
  • Harz IV
  • Buchführung
  • Kostenrechnung
  • Investition
  • Anschaffung
  • Giral-Geld (Buchgeld)
  • Bar-Geld
  • Sold
  • DoD - OSI

    ISDN

    Bestätigung per (ACK, NAK), mit Counter kopplung - simuliert Empfang bzw. Ausfall. Dabei werden Folgenummern zur Flusskontrolle integriert.
    Protokoll(Drosselmechanismus) zählt, ob/wann Framevollständig ist. Dann next-Frame.

    Einzelfehler - Fehlerbündelung

    Rahmen(Nachricht): m Datenbits
    Redundanz: r Prüfbits
    n-Bit-Codewort: n=m+r

    Simplex-Übertragung: 1. Richtung- 2Leitungen
    Halbduplex:wechselseitig,auf selber Leitung (2-Draht)
    Duplex:beide Richtungen, (4. Drähte)
    HIN::DATEN - BACK::Statusmeldung....

    • SimplexProtokolle - stop/wait
    • DuplexProtokolle - var:FrameSizen-1
      SLidingWindows(n=1bit)=>goBACK n

    ]Pipelining[

    Random Access Protocols
    Statisch:FDM,CDMA...
    Dynamisch:CSMA
    Statistischstat. wie auch Stochastischdym.

    PDH

    ZeichenZähler: einfügen eines Feldes im Header

    character stuffing: Synchronisation durch ASCII - Zeichenfolge (Start - && End TAG

    DLE STX (hex 10 02))
    DLE ETX (hex 10 03))

    Zur sicherheit, verschachtelung von 2. DLE, welche vom Empfänger korregiert wird. 8bit Muster?

    Bit-Stuffing: Flags setzen. Werden "11111" gelesen, wird eine "0" mit verschachtelt und vom Empfänger bereinigt.

    ]0110 11111 11111 11111 10010[
    (0110 11111 01111 10111 11010010)
    ]0110 11111 11111 11111 10010[

    GSM Frequenzkanäle

    8 Zeitschlitze, gehören zum gleichen Kanal, je 4 in eine Richtung.
    Die zu sendenden Daten sind in diese Schlitze einzufüllen, bis alle Daten versendet sind. z.B. sind die
    TDM-Schlitze Teil einer komplexen Rahmenhierarchie.

    SONET

    DLL - Data Link Layer
    OSI - (DoD-Host.TO.Host)
    Schicht 2

    • Flusssteuerung
    • FRAMES (Auft. der Daten)
    • Fehlerkennung & Fehlerkorrektur

    SAP-Dienst, zur Datenübertragung, der Vermittlungssschicht (Layer-3).

    1. unbestätigt - verbindungsloser Dienst
    2. bestätigter - verbindungsloser Dienst
      FRAMES-checked
    3. verbindungsorientierter Dienst
      (Aufb.-Transf.-Abbau)
    Punkt-Punkt = Store&Forward
    Broadcast = gemei. Kanal per Multi oder Random Access Protocol.

    Daten Management

    • IBAN
    • BIC
    • SWIFT
    • GSM
    • SMS
    • TCP
    • ISBN
    • EAN
    • Verlag
    • ISO
    • SSD
    • MP3
    • ASIN
    • Dublin CORE
    • Embeddet
    • mpeg
    • IP
    • IRQ

    Referenz-Modelle

    • Open Distributed Processing
    • Open Software Foundation
    • Open Management Group
    • Industri Standarts
      • ANSA, TINA-C,DCOM(Microsoft)
      • EJB(Sun,Java),Web(W3C, WHATWG)
    1. Open System Interconnection
    2. B+ISDN
    3. System Network Architekture
    4. Digital Network Architecture
    5. NetWare
    6. DoD-REF.Modle

    ATM-Zellen
    (Transmission Control)

    Basis: SONET, SDH, PDH, FDDI usw.

    • 5 Byte Header
    • 48Byte Payload
    • -ohne-fluss-Steuerung-
      1. Header,Error,Control
        1Byte,Prüfsummenbild
      2. Zellengrenze per H,E,C
    • Medium Access Control
      Zugriffsverfahren
    • Logical Link Control - kompatibilität Rahmenformat
    10 Base-T: HUB to HOST
    verwendung verdrillter Kabelpaare
    • RJ45 Twisted Pair
    • 8Drähte (4Paare)
      davon nur 4 Drähte genutzt
    • UTP: Unshieldedtwisted pair
    • STP: Shieldedtwisted pair(IBM)
    • Knote/Segment: 1024
    • Manchester-Kodierung: Kollision 2. NULL Volt Signale
      1. BitIntv. Hight - 2. Low

    Taxonomie

    a single BIT in Motion

    Ontologie

    Y

    1999/2000

    Fujitsu: 1.04 Terabits/s, 10000 km Teststrecke

    Nortel: 80 Gbits/s, 640km,Multiplexen 80 Kanäle a 6.4 Tbit/s

    OSI - 7 Schichten, Basis(X.25)

    DoD - 4 Schichten, Basis(TCP/IP)

    Raummultiplex
    MSC - DBn

    architektur

    Instanz, Entity: HOST A,B

    Protokolle: horizontale Verbindung, je Schicht

    Dienst: vertikale Verbindung der jeweiligen Protokolle

    SAP
    Service Access Point

    Peer-To-Peer:Service-Convention-Modell

    BBPearl

    BBPlayBook

    PassportSE

    IdeaPadYOGA

    YOGABOOK

    YOGAI/OXPaper

    X10

    I / O